Golf bezeichnet:
- VW Golf, Automodell
- Golf (Meer), eine Meeresbucht
- Golf (Band), deutsche Rockband
- Golf (Florida), Ort in den Vereinigten Staaten
- Golf (Illinois), Ort in Illinois
- Golf, Buchstabierwort des „G“ im ICAO-Alphabet
- Golf-Klasse, nach dem VW-Golf benanntes Synonym der Kompaktklasse
- Golf-Klasse, NATO-Codename der sowjetischen U-Boot-Klasse Projekt 629
- Codegolf, eine Form des Wettbewerbs unter Programmierern
- Golf-Sprachen, eine postulierte Sprachfamilie
Sport und Spiel:
- Golf (Sport), eine Sportart
- Golf (Kartenspiel), ein Kartenspiel
- Crossgolf, eine Sportart
- Discgolf, eine Sportart
- Hickory-Golf, eine Sportart
- Micro Golf, ein Spiel
- Minigolf, eine Sportart
- Swingolf, eine Sportart
Familiennamen:
- Arthur Golf (1877–1941), deutscher Agrarwissenschaftler
- Hartwig Golf (1913–1998), hessischer Landtagsabgeordneter
Siehe auch:
Smart (englisch smart, „intelligent“, „gewitzt“ oder „schlau“) bezeichnet:
- smart (Automarke), eine Fahrzeugmarke der Daimler AG
- speziell: smart fortwo, das zweisitzige Modell der Automarke
- Smart (Motorrad, Österreich), eine Motorradmarke, produziert in Wiener Neustadt
- Smart (Motorrad, Frankreich), ein französisches Leichtmotorrad, 1922–1927 gefertigt
- Smart Export, eine Zigarettenmarke
- Smart Label, eine Klasse flacher RFID-Systeme
- Smart Metering, Verbrauchserfassung mittels intelligenter Zähler
- Smart Package Manager, eine Software zum Verwalten und Installieren von Programmen
- The Smart Campaign, eine Organisation zum Klientenschutz bei Mikrofianzierungen
- Jeff Smart, eine Comic-Figur aus der Serie Clever & Smart
Smart ist der Familienname folgender Personen:
- Amelia Smart (* 1998), kanadische Skirennläuferin
- Amy Smart (* 1976), US-amerikanische Schauspielerin
- Bally Smart (* 1989), südafrikanischer Fußballspieler
- Bill Smart (* 1948), kanadischer Mittelstreckenläufer
- Charlie Smart (* 1996), australischer Eishockeytorwart
- Christopher Smart (1722–1771), englischer Dichter
- Elizabeth Smart-Gilmour (* 1987), US-amerikanisches Entführungsopfer
- Ephraim K. Smart (1813–1872), US-amerikanischer Politiker
- Erinn Smart (* 1980), US-amerikanische Fechterin
- George Smart (Musikverleger) (1751–1818), englischer Musikverleger
- George Smart (Dirigent) (1776–1867), englischer Dirigent, Organist, Geiger und Komponist
- Henry Smart (Geiger) (1778–1824), englischer Geiger und Komponist
- Henry Smart (Organist) (1813–1879), englischer Organist und Komponist
- James S. Smart (1842–1903), US-amerikanischer Politiker
- Jean Smart (* 1951), US-amerikanische Schauspielerin
- Jenny Smart (* 1943), britische Sprinterin
- Jeffrey Smart (1921–2013), australischer Maler
- John Smart (Maler) (~1741–1811), englischer Maler
- John Jamieson Carswell Smart (1920–2012), britisch-australischer Philosoph
- John Karefa-Smart (1915–2010), sierra-leonischer Mediziner, Hochschullehrer und Politiker
- Keeth Smart (* 1978), US-amerikanischer Fechter
- Marcus Smart (* 1994), US-amerikanischer Basketballspieler
- Nick Smart (* 1975), britischer Jazzmusiker
- Nigel Smart (* 1967), britischer Mathematiker und Informatiker
- Ninian Smart (1927–2001), britischer Religionswissenschaftler und Religionshistoriker
- Paul Smart (Segler) (1892–1979), US-amerikanischer Segler
- Paul Smart (Rennfahrer) (* 1943), britischer Motorradrennfahrer
- Ralph Smart (1908–2001), australisch-britischer Filmregisseur, Filmproduzent, Autor und Filmschaffender
- Roger Smart († 2014), Radrennfahrer aus Trinidad und Tobago
- Sarah Smart (* 1977), britische Schauspielerin
- Tamara Smart (* 2005), britische Schauspielerin
SMART als Abkürzung steht für:
- Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (S.M.A.R.T.), eine Überwachungstechnologie für Festplatten
- Simple Modular Architecture Research Tool, eine Bioinformatik-Datenbank
- SMART (Aufgabensammlung), eine Sammlung von Mathematikaufgaben
- SMART (Information Retrieval), ein Information Retrieval-System, welches das Vektorraummodell benutzt
- SMART (kompensatorische Erziehung), ein Programm, um leistungsschwachen Schülern zu helfen
- SMART (Projektmanagement), ein Merkwort für eine gute Zieldefinition in einem Projekt (z. B. „Specific Measurable Achievable Realistic Timely“)
- SMART-1, ein Raumfahrtprojekt der ESA zur Erforschung des Mondes
- Stormwater Management and Road Tunnel, ein Tunnel in Kuala Lumpur
- Suchzünder-Munition für die Artillerie (SMArt)
- switching mechanism at 5' end of RNA transcript, siehe RACE-PCR
- System Managed Audio Resource Technique, ein Verfahren zur Kanalreduktion (Downmixing) für DVD-Audio
Siehe auch:
- Smartcard, siehe Chipkarte
- Smartphone
- Mount Smart
Ein Ball ist ein rundes, üblicherweise kugelförmiges, seltener ovales, elastisches Spielzeug oder Sportgerät aus Leder, Gummi oder Kunststoff. Der Begriff kommt nicht vom altgriechischen Verb βάλλειν ballein für „werfen“, sondern ist vielmehr ein germanisches Erbwort, welches sich von dem Wortfeld für „anschwellen“ ableiten lässt und mit griechisch φάλλος phallos urverwandt ist. Neben Bällen gibt es noch Spielkugeln, die üblicherweise aus hartem Material wie Holz, Kunststoff, Metall oder Elfenbein bestehen. Durch Spiele, die dem englischen Sprachraum entspringen, in dem es nur den Begriff ball gibt, wird die Grenze zwischen den Begriffen verwischt. Beispielsweise werden beim Billard oder Bowling beide Begriffe verwendet.
Schon in der Antike richtete man in den Palästen eigene Ballspielräume ein. Im Laufe der Jahrhunderte wurden unzählige Ballspiele/Ballsportarten erfunden. Für diese Ballspiele wurden auch Regeln festgelegt und wenn nötig verfeinert.
Swing (englisch swing ‚Schaukel‘) steht für:
- Swing (Java), Komponentenbibliothek zum Erstellen grafischer Oberflächen für die Programmiersprache Java
- Swing (Label), ehemaliges französisches Jazzlabel
- Swing (Musical), ein Darsteller, der mehrere Rollen in einer Bühnenproduktion übernimmt
- Swing (Musikrichtung), Musikrichtung, die in den 1930ern aus der Jazz-Tanzmusik entstand
- Swing (Rhythmus), fließende Rhythmik, ein Hauptelement des Jazz
- Swing (Tanz), Tanzstil, der in den 1930ern in den USA populär war und der zu der Musikrichtung Swing getanzt wurde
- Swing (Wirtschaft), eine Kreditlinie als Bestandteil gegenseitiger Handelsbeziehungen
- Swing (Computerspiel), ein Videospiel im Puzzle-Genre
- Swing Entertainment Media, Computer- und Konsolenspiel-Entwicklungsfirma
- den Markennamen des ehemaligen brasilianischen Automobilherstellers Inbrav
- einen früheren Namen der US-amerikanischen Band Stone Temple Pilots
Swing ist der Familienname folgender Personen:
- Phil Swing (1884–1963), US-amerikanischer Politiker
- Philip Bergen Swing (1820–1882), US-amerikanischer Jurist
Siehe auch:
Trainer (englisch to train ‚ausbilden; dressieren‘) ist im Sport eine Person, die Einzelsportler oder eine Mannschaft strategisch (taktisch), technisch und konditionell anleitet. Entsprechende deutsche Begriffe sind (je nach Kontext) Übungsleiter, Ausbilder oder Betreuer. Im amerikanischen Englisch ist ein Trainer der Physiotherapeut einer Mannschaft, während die Aufgaben des deutschen Trainers durch den Coach wahrgenommen werden.
Hilfe im Sinne der Hilfsbereitschaft ist ein Teil der Kooperation in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie dient dazu, einen erkannten Mangel oder eine änderungswürdige Situation oder einer Notlage zu verbessern. Der Hilfe geht entweder eine Bitte des Hilfebedürftigen oder eine von ihm unabhängige Entscheidung durch Hilfsbereite voraus.
Die Feststellung über das Ausmaß der Hilfebedürftigkeit und der geeigneten Hilfsmittel kann zwischen den betroffenen Parteien kaum bis stark differieren. Dabei kann die Situation sowohl über- als auch unterschätzt werden. Ursachen sind meistens in der Kompetenz des Helfenden, aber auch in der Urteilskraft des Hilfebedürftigen zu suchen. So kann etwa die Urteilskraft eines schwer kranken Menschen ebenso stark geschwächt sein wie sein Allgemeinzustand. Im Gegenzug kann der Helfende der Situation nicht oder nicht ausreichend gewachsen sein.
Hieraus wird deutlich, dass ein „Anspruch auf Hilfe“, wie er in den meisten Gesellschaften als ein selbstredendes „ungeschriebenes Gesetz“ betrachtet wird, nicht gleichbedeutend mit „Anspruch auf Besserung“ ist. Schließlich gibt es zu viele subjektive Störfaktoren, die einer effektiven Hilfe im Wege stehen können. In den traditionellen und erfahrenen helfenden Berufen (Heilberufe, Gesundheitsberufe) hat sich daher die „Hilfe zur Selbsthilfe“ als ein effektives und realistisches Konzept durchgesetzt.
Haltung steht für:
- Gesinnung, die auf ein Ziel gerichtete Grundhaltung eines Menschen
- Haltung bewahren bzw. Contenance, die Gelassenheit in schwierigen Situationen
- Haltung bzw. Einstellung, die persönliche Meinung zu einer Angelegenheit; thematisiert von alters her in der Philosophie, aber auch in der Soziologie und Psychologie. Zu letzterer siehe speziell auch Einstellung (Psychologie).
- Haltung bzw. Körperhaltung, die Stellung des menschlichen Körpers
- Haltung (Kanalisation), ein Abschnitt zwischen zwei Kanalschächten
- Haltung (Wasserbau) bzw. Stauhaltung, ein Abschnitt zwischen zwei Schleusen
- Tierhaltung, die Versorgung und Pflege von Tieren.
Siehe auch:
- Fehlhaltung
- Halten
- für Haltungsnote, siehe Skispringen
Eine Korrektur (lat. correctura – „das zu Berichtigende“ von lat. corrigere - „gerade richten, berichtigen“) ist allgemein eine nachträgliche Veränderung eines Objekts, die nur einen vergleichsweise kleinen Teil betrifft, und als verbessernde Maßnahme dient.
Bei Korrektur von Texten kann man unterscheiden zwischen inhaltlichen Änderungen (redigieren, siehe Redaktion) und formalen Änderungen (Korrektorat, siehe Korrektor). Korrekturen von Fehlern in Texten durch einen Herausgeber werden als Emendation bezeichnet. Die Gesamtheit der vorzunehmenden oder vorgenommenen Korrekturen bei Druckwerken nennt man Corrigendum oder Errata.
Die Korrektur von Bildern wird allgemein als Bildbearbeitung und bei einfacher Nachbesserung als Retusche bezeichnet.
Eine Selbstkorrektur als sprachliches Mittel ist die Correctio.
Als Korrektur wird auch die Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten, Klausuren oder schulischen Leistungsnachweisen bezeichnet, siehe Klausurenkorrektur.
Korrektur wird auch im übertragenen Sinne benutzt, zum Beispiel bei Veränderungen am menschlichen Körper wie das Lifting in der Plastischen Chirurgie.
An den Finanzmärkten werden kurze Kurseinbrüche als Korrektur bezeichnet.
Ein Korrektiv ist eine Änderung (z. B. Zuschlag/Abschlag in einer Rechnung), um etwas zum Besseren zu korrigieren. Beispiele hierfür sind medizinische und politische Maßnahmen.
Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen. Im Regelfall steht am Ende einer institutionellen Ausbildung eine Abschlussprüfung des Absolventen, der nach erfolgreicher Teilnahme ein Dokument erhält, das den positiven Abschluss der Ausbildung bescheinigt und seine erworbene Befähigung nachweist, beispielsweise ein Zertifikat in Web-Programmierung, eine Promotion in der Philosophie oder einen Meister im Dachdeckerhandwerk. Ausbildung unterscheidet sich vom Begriff Bildung durch ihre Vollendung und Zweckbestimmtheit.